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Kurzinformationen aus der Luftfahrt
Gibt es eigentlich noch Charterflüge?
Einfach gesagt, nein. Die Neuordnungen in Europa zu Beginn der 1990er-Jahre brachte auch ein neues
Zeitalter im Luftverkehr. Die Unterscheidung zwischen Linien- und Charterflugverkehr wurde unter anderem mit
der Verordnung EG Nr. 2408/92 aufgehoben.
Luftfahrtunternehmen wurden nun alle Fluggesellschaften genannt,
die im Gebiet der Europäischen Union Flugdienste anbieten.
März 2020: Slot-Probleme wegen der Corona-Krise
Aufgrund der sogenannten Corona-Krise (Infektionskrankheit Covid-19) kam Mitte März 2020 der gesamte Flugverkehr
mehr oder weniger weltweit zum Erliegen. Sorge bereitete den Fluggesellschaften, die ihre Maschinen am Boden hatten
(z. B. bei Lufthansa 700 von 763 Maschinen, Stand Mitte März 2020), dass sie ihre Slots verlieren würden. Slots sind
jene Zeitfenster, die ein Flugzeug vom Aufsetzen auf der Piste bis zum Abheben auf einem Flughafen benötigt, um
betankt und gereinigt zu werden sowie die Passagiere ein- und aussteigen zu lassen. Naturgemäss gibt es da Zeiten,
die begehrter sind und wenn man in diesen Slots verliert, schlägt sich das durchaus wirtschaftlich nieder.
Die bislang geltenden Slot-Regeln wurden im Schnellverfahren durch eine von der EU-Kommission vorgeschlagenen
Sonderregelung für die Phase des Sommerflugplans ausgesetzt. Informationsstand 30. März 2020. Quelle fvw
Ein Blick zurück in die Geschichte: Avianca
Avianca war 1912 als "Scadta" (Sociedad Colombo Alemanda des Transportes Aéreoes) eine Gründung in Kolumbien
des Österreichers Peter Paul von Bauer, Industrieller und Flugpionier. Nach 1926 hatte er auch versucht, die damals
"Luft-Hansa" geschriebene deutsche Fluglinie zu einer Beteiligung zu bewegen, was misslang. Nach 1945 wurde die
Scadta in Avianca umbenannt. Ein Mitarbeiter von Dr. Bauer gründete 1924 ein Unternehmen mit dem Namen
"Condor-Syndikat" zusammen mit der Deutschen Aero-Llyod, der Firma Schlubach & Thieme sowie Victor von Bauer
in Wien, dem Bruder des Scadta-Gründers, Sitz war ebenfalls Kolumbien. Geflogen wurde mit zwei Dornier-Wal-Flugbooten
nach Nordamerika. Nach der Liquidierung der Condor in Kolumbien gab es 1927 noch einmal ein "Syndicato Condor
Limitada", die auf Küstenflugstrecken tätig war. Sie sollte ein Brückenkopf für den von Luft-Hansa geplanten
Postdienst über den Südatlantik werden. Mittlerweile hatte sich Luft-Hansa auch an der Gründung der spanischen
IBERIA beteiligt. 1931 wurde dann Swissair aus Ad Astra Aero und Balair "zwangsgegründet (so wie die Lufthansa
eine Zwangsgründung von Aero Lloyd und Junkers Luftverkehr AG war). Die erste österreichische Luftfahrtsgesellschaft
war die Österreichische Luftverkehrs AG, gegründet 1923.
Langstreckenflüge-Rekorde
März 2020
Eine Boeing 777-200ER führte den längsten jemals von einem Austrian-Airlines-Flugzeug geflogenen
Nonstopflug durch
Am Sonntag, den 29. März 2020 hob die Boeing 777-200ER, OE-LPD, mit dem Namen "Spirit of Austria" um
11:31 Uhr Ortszeit von der Piste 29 des Flughafens Wien Schwechat ab und nahm Kurs auf Australien.
Es war einer der Rückholflüge gestrandeter österreichischer Staatsbürger wärend der sogenannten "Corona-Krise"
(Infektionskrankheit Covid-19).
Das Besondere an diesem rund 16 500 Kilometer langen Flug von Wien nach Sydney war,
dass es sich dabei um den längsten Nonstopflug in der Geschichte der Austrian Airlines handelte.
Nach rund 17 Stunden setzte um 15:33 Uhr Lokalzeit am Montag, den 30. März, der Jet mit dem
Rufzeichen "Austrian 1" auf der Piste des Flughafens der australischen Metropole auf.
Die Crew bestand aus zwei Kapitänen, zwei Ersten Offizieren und elf Flugbegleitern. Weiters befanden sich ein
Lademeister und ein Techniker an Bord. Sollten wider Erwarten vor Ort kleinere technische Probleme auftreten,
könnten diese dank des Technikers gegebenenfalls rasch behoben werden. Auch ein Mitarbeiter des Außenministeriums
war mitgeflogen.
Der Rückflug erfolgte mit einem Stopp in Penang. In Wien zurück erwartet wird der Zweistrahler Dienstag gegen 23:30 Uhr.
Quelle https://www.austrianwings.info/2020/03/corona-luftbruecke-austrian-1-ist-auf-dem-weg-nach-australien/
Air Tahiti stellte Linienflug-Rekord auf
Aus der Südsee nach Paris über die USA. Die internationale Lage wegen der Pandemie "Corona-Virus" war am
Wochenende 14./15. März 2020 der Grund für einen neuen Luftfahrtrekord. Die Crew einer riesigen, technologisch
sehr modernen und sparsamen Boeing 787-9 von Air Tahiti Nui konnte auf dem Weg von Papeete (Französisch-Polynesien)
nach Paris wegen des US-Einreiseverbots nicht in Los Angeles zwischenlanden. So wurde es mit 9 765
nautischen Meilen (15 715,24 km) der bisher weiteste Linienflug mit Passagieren der Geschichte.
Die Boeing 787-9 landete Sonntagfrüh, 15. März, nach knapp 16 Stunden in Paris - nach ihrer Reise über Pazifik und
Atlantik nach Osten. Die Airline machte gleich deutlich, dass der Nonstop-Flug nicht zur Regel wird:
"Schließlich ist er auch deshalb möglich gewesen, weil das Flugzeug wegen der Corona-Krise wenige Passagiere
hatte und deshalb voll betankt werden konnte."
Bisheriger Rekordhalter mit Passagieren war Singapore Airlines, die zwischen Singapur und dem New Yorker
Flughafen Newark 15 343 Kilometer ohne Zwischenstopp zurücklegte. Seit 11. Oktober 2018 fliegt Singapore Airlines
laut eigener Aussage den längsten Passagierflug der Welt: Mit dem neuen Airbus A350-900ULR (Ultra Long Range) fliegt sie
nonstop ab Singapur nach New York. Dies entspricht einer reinen Flugzeit von 18 Stunden und 45 Minuten.
Februar 2020
Mit rund 1 340 km/h in nur vier Stunden und 47 Minuten von New York (John F. Kennedy Airport) nach London-Heathrow.
Diesen neuen Rekord schaffte am Sonntag, den 9. Februar 2020, bei einem Orkan-Sturmtief über dem Atlantik ein A350-1000 von
British Airways. Auch eine Maschine von Virgin Airlines unterbot fünf Stunden Flugzeit. Drei Maschinen schafften die Strecke
von 5 554 Kilometern in weniger als fünf Stunden, wie das Portal Flightradar24 meldete.
Der Salzburger Hobby-Pilot Gerald Lehner schrieb in seinem Facebook dazu "Zeitweise waren sie [die beiden Maschinen]
mit 724 Knoten Groundspeed unterwegs, also mehr als 1 340 km/h in Bezug zur Erdoberfläche. Der Rückenwind betrug
dabei etwa 405 km/h (218 Knoten). Pro Flugzeug wurden mehr als 22 Tonnen Kerosin eingespart. Die neue A350 gilt ohnehin
als sehr sparsam und leise. Natürlich fühlt es sich für das Flugzeug selbst nicht wie Überschall an, weil es sich ja
in der dahinrasenden Luftmasse mit der normalen Eigengeschwindigkeit bewegt. Es 'durchbricht' dadurch auch keine
'Schallmauer'".
Der bisheriger Rekord für einen Passagierflug in einem normalen Flugzeug waren fünf Stunden und 13 Minuten.
Oktober 2019: In 19 Stunden nonstop von New York nach Sydney
Australiens Fluggesellschaft Qantas hatte von Freitagabend, 18. Oktober, bis Sonntagfrüh 20. Oktober 2019
mit einer Boeing 787-9 Dreamliner mit insgesamt 19 Stunden und 16 Minuten den bisher längsten Passagierflug absolviert.
Diese Zeit benötigte der Dreamliner für die 16 200 Kilometer zwischen New York und Sydney, wie Qantas am
Sonntag twitterte. Die Maschine war am Freitagabend an der Ostküste der USA gestartet und Sonntagfrüh in Sydney
gelandet. An Bord der Maschine befanden sich für diesen Testflug 40 Passagiere und neun Besatzungsmitglieder.
Die Maschine war vor dem Rekordflug voll betankt worden, die Zahl von Passagieren und Gepäckstücken sei für
diesen Flug begrenzt gewesen. Unter anderem seien wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Auswirkungen dieser
langen Flugzeiten auf Passagiere und Besatzung gesucht worden.
Weitere
Details und Bilder in meinem Reiseblog. Quelle: Apa/Dpa/Salzburger Nachrichten (20. Oktober 2019)
Februar 2017: Der längste Linienflug der Welt
Bild links: © 2017 PhotoNZ Ltd (Bildlink zu http://www.qatarairways.com/images/PressImages/AKL%20Arrival/PR2.jpg)
Am Sonntag, den 5. Februar 2017 setzte eine Boeing 777-200LR der Quatar Airways nach 14 535 Kilometern und einer Flugzeit von 16 Stunden
und 23 Minuten von der katarischen Hauptstadt Doha kommend um 19:25 Uhr MEZ (07:25 Uhr Ortszeit, Montag, 6. Februar 2017)
auf der Landebahn von Auckland auf Neuseeland auf.
Es war dies der bisher längste Linienflug der Welt!
Bei ihrem Flug durchquerte die Boeing zehn Zeitzonen. Der Rückflug wird aufgrund von erwarteten Gegenwinden noch länger dauern,
nämlich voraussichtlich 17:30 Stunden.
An Bord der Maschine waren vier Piloten und 15 Flugbegleiter, die sich in ihren Diensten abwechselten und zwischendurch in
eigenen Ruheräumen erholten. Die Flugbegleiter servierten währen der 16:23 Stunden rund 1 100 Tassen Kaffee und Tee sowie
2 000 kalte Getränke und 1 036 Mahlzeiten. Die Maschine ist mit einem zwei-Klassen System ausgestattet: 42 Plätze in der
Business-Class und 217 Plätze in der Economy-Class.
Die Fluggesellschaft zog den Vergleich mit der Spieldauer der gesamten "Herr-der-Ringe"- "Hobbit"-Filme. Beide wurde in Neuseeland
gedreht und der Hinflug dauerte eben länger als beide Spielfilme zusammen.
Den bisher längsten Linienflug der Welt führte Emirates im März 2016 durch. Dieser führte von Dubai ebenfalls nach Auckland über
14 200 Kilometer.
Link zu einem Bild vom Moment der Landung in
Auckland am Montag, 6. Februar 2017 (© 2017 PhotoNZ Ltd (Bildlink führt zuwww.flickr.com/photos/qatarairways).
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Jänner 2011: Rekordflug eines Airbus der Lufthansa
Die zeitlich längste und zugleich weiteste Nonstop-Strecke der Lufthansa-Geschichte legte am 19. Jänner
2011 ein A340-600 der Deutschen Lufthansa mit einem Flug von München auf die Pazifikinsel Hawaii.
Dabei legte der Airbus 13 000 Kilometer in 14 Stunden und 48 Minuten zurück.
Der Lufthansa-A340-600 ‘Lübeck’ flog diese Strecke bei einer mittleren Geschwindigkeit
von etwa 951 km/h über Grund. Der alte Lufthansa-Rekord war auf der Strecke München – Santiago de
Chile in Südamerika aufgestellt worden. Für die etwa 12 500 Kilometer benötigte der 75 Meter
lange A340-600 der Lufthansa 2009 Jahr 14 Stunden und 43 Minuten.
An Bord der 'Lübeck' befanden sich 150 Kreuzfahrtpassagiere, die in Hawaii an Bord des Luxus-
Kreuzfahrtschiffs ‘MS Deutschland’ gingen. Die Besatzung während des Rekordfluges bestand
aus vier Piloten und zwölf Crewmitgliedern. Geflogen wurde über die Nordsee an den Shetland-Inseln
vorbei in Richtung Polarkreis und von da aus in südwestlicher Richtung über Kanada bis nach Vancouver.
Von da aus ging die Reise etwa viereinhalb Stunden über den Pazifik bis nach Hawaii.
Jänner 2010: 40 Jahre Jumbo-Jet Boeing 747
Am 22. Jänner 1970 startete der erste Jumbo-Jet zu seinem ersten planmäßigen Linienflug.
Es war der Flug der amerikanischen Fluggesellschaft PanAm von New York, USA, nach London,
Großbritannien. Die Maschine war mit 490 Sitzplätzen ausgestattet. Der Name Jumbo - an die
Mächtigkeit und Kraft eines Elefanten angelehnt - wurde zum Spitznamen dieses Flugzeuages, das bis
dahin nicht gekannte Ausmaße hatte. Als Welt größtes Flugzeug flog die 747 bis zum Jungfernflug
des A380 im Jahr 2005.
Siehe auch Jumbo Hostel (Kurioses)
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2006: Millionen Gepäckstücke gehen verloren
Einer Meldung der Nachrichtenagentur tdt ist zu entnehmen, dass
jährlich etwa 230 000 Koffer bei Flügen für immer verschwinden. Insgesamt sollen
vergangenes Jahr rund 5,6 Mio. Fluggäste in Europa nach einem Flug vergeblich
auf ihr Gepäck gewartet haben. Aber immerhin neun von zehn der vermissten Koffer
fanden sich spätestens nach drei Tagen wieder, der Rest blieb verschwunden.
Die Statistik für 2006 wird angeführt von der von der portugiesischen TAP mit
3,5 % (nicht korrekt angekommenen Gepäckstücken von allen transportierten) und
British Airways mit 3.0 %, Alitalia mit 2,8 %, und KLM mit 2,4 %. Bei der
Lufthansa kommen auf 100 Fluggäste 1,7 vermisste Gepäckstücke. in Zahlen ergibt
sich folgendes Bild: Im Jahre 2006 standen auf Europas Flughäfen 5,6 Millionen
Passagiere ohne Koffer da. Bei British Airways gehen jeden Tag 3 000 Koffer der
rund jährlich 35 Millionen beförderten Passagiere verloren.
Doch Vorsicht ist geboten bei allzu schneller Verurteilung. Denn in fast allen
Fällen werden die Gepäckstücke am Boden falsch markiert oder verladen. Und für
die Abfertigung auf den Flughäfen sind in der Regel die Flughafen-Betreibergesellschaften
verantwortlich und nicht die Fluggesellschaften selbst.
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Die größten Flugzeuge des 20. Jahrhunderts:
1917: Zeppelin Staaken R. VI
Länge: 22,1 m; Spannweite: 42,2 m; Höhe: 6,3 m (es war kein Luftschiff,
sondern ein "normales" Doppeldecker-Flugzeug!), Leergewicht: 7.921 kg, maximales
Startgewicht: 11 848 kg; davon wurden nur 18 Stück produziert und boten Platz
für sieben Mann Besatzung; es erreichte eine Geschwindigkeit von 135 km/h;
1929: Dornier Do X
Länge: 40,1 m; Spannweite: 48 m; Höhe: 10,1 m; Leergewicht: 28,25 t, maximales
Startgewicht: 52 t; es bot Platz für 159 Passagiere plus 10 Besatzungsmitglieder
- für die damalige Zeit ein unglaublicher Rekord; es wurden davon drei
Stück produziert;
1941: Messerschmidt Me 321/323
Länge: 28,5 m; Spannweite: 55,2 m; Höhe: 9,6 m; Leergewicht: ab 18 t, maximales
Startgewicht: über 40 t; der zunächst als Lastensegler eingesetzte "Gigant"
fasste weit über 100 Passagiere; die Nachfolgeversion, Me 323 mit sechs
Motoren war bis zu 280 km/h schnell; 401 Stück wurden davon bis 1944 produziert;
1947: Hughes H-4, Hercules
Länge: 66,7 m; Spannweite: 97,5 m; Höhe: 25,1 m; Leergewicht: ca. 122 t,
maximales Startgewicht: ca. 181 t; das achtmotorige auf Holzkonstruktion
basierende Flugzeug vom US-Milliardär Howard Hughes sollte 750 Passagiere Platz
bieten plus Besatzung und 320 km/h schnell sein; am 2. November 1947 hob die
"Super Goose" (="Supergans") gerade mal für 1,5 km in 20 m
Höhe ab, das war es auch schon;
1969: Boeing 747
Länge: 70,6 m; Spannweite: bis 66,4 m; Höhe: bis 19,4 m; Leergewicht: ca. 170 t,
maximales Startgewicht: bis ca. 400 t; seit 1969 wurden 1 380 Jumbos an 93
Fluggesellschaften verkauft; die vier Triebwerke bringen es auf knapp 1.000 km/h
und je nach Version haben bis zu 550 Passagiere Platz;
1988: Antonov AN-225
Länge: 84 m; Spannweite: bis 88,4 m; Höhe: bis 18,1 m; Leergewicht: 300 t,
maximales Startgewicht: bis 600 t; sechs Triebwerke erzeugen eine maximale
Geschwindigkeit von 820 km/h; sie hält auch den Frachtrekord für die schwerste,
jemals transportierte Luftfracht: eine 274 Tonnen schwere Ölpipline-Ausrüstung;
2007: Super-Airbus A380
Höhe: 24,1 m; Tragfläche: 846 qm; Passagierzahl: 550 (bei Lufthansa) und 471 bei
Singapore Airlines, Reichweiter: 14 800 km; Tankkapazität: 310 000 Liter;
Reisegeschwindigkeit: ca. 902 km/h; maximale Geschwindigkeit: 944 km/h;
maximales Startgewicht: 560 t;
Kabinenfläche: 511,27 qm; maximale Kabinenbreite: Oberdeck: 5,92 m, Hauptdeck;
6,58 m; Listenpreis 2007: 300 Millionen US-Dollar;
Wussten Sie ...
... dass die Farbe vom A380 für eine Lackierung in Weiß 700 Kilo wiegt
... der Reifendruck rund 15 bar beträgt (PKW: im Schnitt zwei); mit 53 cm
Lauffläche auch ganz schön breit ist, der Reifen...
... die Rotoren der Triebwerke einen Durchmesser von knapp drei Metern haben und
pro Sekunde 1,5 Tonnen Luft ansaugen können;
... im A380 rund 530 Kilometer Kabel mit 40 300 Steckverbindungen verlegt werden
... ein A380 aus rund acht Millionen Einzelteilen besteht (zum Vergleich hatte
allerdings bereits schon ein Zeppelin-Luftschiff allein eine Million Nieten, die
ihn zusammen hielten...);
Quelle: München Airport Information 2007
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